Digital Lab auf der Achema

Bakterien in Umwelt- und Industriewässern...

Mehrere Parameter in einem Ablauf erfassen

Methode für die Umweltforschung

Eppendorf & Science Prize for Neurobiology...

Covestro-Chef führt den Chemieverband

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In seinem Vortrag am 6. Dezember stellt Dr. Marc Ruppenthal verschiedene anwenderspezifische Robotiklösungen vor, die bereits im Einsatz sind.

In vielen Laboren ist der Zeitaufwand für Probenvorbereitung, -verteilung und -verdünnung enorm. Dies gilt gleichermaßen für die Analytik von Bier-, Milch-, Boden- oder Wasserproben. Hier kann der Laborroboter in vielen Bereichen Abhilfe schaffen. Wertvolle Zeit des Anwenders im Labor wird eingespart, und außerdem werden Fehlerquellen durch menschlichen Einfluss eliminiert. Zusätzlich wird die Kapazität des Labors erhöht, da der Roboter auch nach Feierabend weiterarbeitet.

Die zahlreichen Applikationen von Skalar Analytic sind bereits im Einsatz: Sie reichen von einer automatischen Filtration, dem automatischen Wiegen von Filterpapier/Tiegeln vor und nach der Verwendung, dem Verteilen von Proben aus der Probenahmeflasche in verschiedene Analysenröhrchen zur weiteren Verarbeitung, Probenvorbereitung zur GC-Analytik mit Krimpen der Analysenfläschchen, einer Walkaway-Lösung für die Testkit-Analytik bis hin zur kompletten Bier- oder Wasseranalytik mit zahlreichen Sensoren und Titratoren.

Jedes System wird anwenderspezifisch in unserem Applikationslabor entwickelt und berücksichtigt den speziellen Ablauf im jeweiligen Labor. Am 6. Dezember um 14.00 Uhr stellt Dr. Marc Ruppenthal von Skalar Analytic verschiedene anwenderspezifische Robotiklösungen vor. Der Vortrag findet virtuell im Rahmen der digital networking days der WEKA BUSINESS MEDIEN statt.

Hier geht es zu Programm-Übersicht und Anmeldung.

Albrecht Liebscher wird auf den digtal networking days eine besondere Robotiklösung vorstellen, die für Routineaufgaben in der medizinischen Analytik in einem internationalen Forschungsprojekt entwickelt wurde.

Referent Harald Lücht wird auf den digital networking days ein Beispiel für automatisierte Prozesse im Labor vorstellen.

Integra Biosciences führt wieder eine Umfrage mit Verlosung durch. Unter den Teilnehmenden verlost das Unternehmen ein Pipettierpaket, bestehend aus einem Pipettierroboter und einem passenden Einkanal-Pipettiermodul.

Automatisierung für die Zellkultivierung

Memmert stellt ein Gerät der eigenen Marke m360 vor, das im Hinblick auf Modernisierungs- und Automatisierungsbedürfnisse von Laboren entwickelt wurde: einen Brutschrank mit integriertem Förderband, für den ein Cobot die Proben bereitstellt.

Um die Leistungsfähigkeit von Laboren zu steigern, werden derzeit immer mehr Roboter in Labore integriert. So übernimmt jetzt ein Robotersystem beim Landeskontrollverband Berlin-Brandenburg die Probenzuführung für die Analyse von Futtermitteln.

Im Dechema-Positionspapier werden die Auswirkungen von Miniaturisierung, Automation und Digitalisierung auf Labore und die Entwicklung von biotechnologischen Prozessen und Produkten beschrieben.

Beim Unternehmen „bAhead“ wurde eine Lösung konzipiert, die Labormitarbeitende unterstützen kann. Das Kernelement ist ein kleiner kollaborierender Roboterarm namens Buddy, der Geräte bedienen oder auch Pipettieren und logistische Prozesse übernehmen...

Labgenius setzt für Proteinforschung und Wirkstoffentwicklung ein automatisiertes System und Machine Learning ein.

Deutsche Labore stehen vor einem gravierenden Arbeitskräftemangel: Laut einer Studie des LABO-Magazins haben 87% der Labore in Deutschland nicht genügend Mitarbeiter, um die tägliche Prüfarbeit von Laborproben zu erledigen.